Meine Heimatstadt Hamburg. Hoppla, darf ich das jetzt überhaupt sagen? Denn eigentlich bin ich ja, auch nach mittlerweile fast vierzig Jahren, ja immer noch „Quittje“, ein Zugereister. Diesen Status legt man(n) erst ab in der dritten Generation. Oder war es gar die vierte? Wie dem auch sei, Hamburg ist für mich im Laufe der Jahrzehnte zu meiner Heimat geworden, auch wenn ich das anfangs nicht für möglich gehalten hätte. An das sprichwörtliche Hamburger Schietwedder konnte ein sonnenverwöhnter Pfälzer Bub sich lange Zeit nicht gewöhnen. Ein Ausbruchsversuch nach Ibiza brachte auch die Erkenntnis, das Sonne nicht alles ist. Hier gibt es sehr vieles was ich schätze. Vor allem natürlich die Menschen, im speziellen die Liebgewonnen. Die Gelassenheit, die reiche Kultur und auch die Brise.
XXXXXXXXXXXXX. Berlin, Berlin, ich steh auf Berlin!
seit meinem fünfzehnten Lebensjahr hat es mir diese Stadt angetan. Da bin ich nämlich mit einem Nachbarsjungen, nennen wir ihn Michael H. hingetrampt, wie damals üblich. Wir mussten einen unfreiwilligen Zwischenstopp in Braunschweig einlegen, aber dann waren wir in der großen Stadt. Schon damals fand ich Kreuzberg und die dortige Szene anziehend und so ist es geblieben. Berlin, Berlin, ich steh auf Berlin!
seit meinem fünfzehnten Lebensjahr hat es mir diese Stadt angetan. Da bin ich nämlich mit einem Nachbarsjungen, nennen wir ihn Michael H. hingetrampt, wie damals üblich. Wir mussten einen unfreiwilligen Zwischenstopp in Braunschweig einlegen, aber dann waren wir in der großen Stadt. Schon damals fand ich Kreuzberg und die dortige Szene anziehend und so ist es geblieben. Berlin, Berlin, ich steh auf Berlin!
seit meinem fünfzehnten Lebensjahr hat es mir diese Stadt angetan. Da bin ich nämlich mit einem Nachbarsjungen, nennen wir ihn Michael H. hingetrampt, wie damals üblich. Wir mussten einen unfreiwilligen Zwischenstopp in Braunschweig einlegen, aber dann waren wir in der großen Stadt. Schon damals fand ich Kreuzberg und die dortige Szene anziehend und so ist es geblieben.